Depressionen vorbeugen
Nach einer Heilung ist es sehr wichtig ein weiteres Ausbrechen der Krankheit zu vermeiden. Wir zeigen wie!
Damit die nächste depressive Episode lange auf sich warten lässt, kann man einiges selbst beisteuern. Dazu zählen:
- Sich gesund zu ernähren, viel Obst und Gemüse zu essen.
- Ein Freundeskreis, mit dem man regelmäßig in Kontakt steht.
- Sein Leben aktiv zu gestallten.
- Im Alltag auch mal etwas nicht so genau zu nehmen.
- Situationen meiden, die einst eine Depression hervorgerufen haben.
- Bei den geringsten Anzeichen einer drohenden Depression sich nicht scheuen Hilfe zu suchen.
Bei den genannten Punkten handelt es sich nur um Vorschläge, die aber durchaus eine depressive Phase vorbeugen können. Jedoch sind die recht simplen Methoden gerade für Erkrankte schwer durchzusetzen. Daher könnte man eher sagen, dass die nahen Bekannten in der Lage sind eine weitere Episode zu vermeiden und keine Angst vor dieser Verantwortung haben sollen.
Umfeld in der Verantwortung
Den Freunden fällt eine Verhaltensänderung meist eher auf als den Betroffenen. Darüber hinaus kann ein Außenstehender Situationen mit einem gewissen Abstand betrachten. Somit kann er den Betroffenen meist vor einer kritischen Situation schützen. Wenn sich der Erkrankte nicht mehr ablenken oder aufmuntert lässt, sollte man ihn ermutigen Hilfe auf zu suchen. Es sollte vermieden werden erste Anzeichen als Lappalien abzustempeln. Genauso sollten Verwandte die Betroffenen ernst nehmen, selbst wenn ihre Handlungen nicht immer für einen nachvollziehbar sind.